Die Vision

Pfullinger Kulturhaus

Das Kulturhaus ist der Ort der kulturellen Betätigung für alle Bürger/innen der Stadt. Es ist ein Treffpunkt der kulturellen Vielfalt für Kulturschaffende und Kulturinteressierte. Bewährtes kann wieder stattfinden, Neues kann erprobt und eingeführt werden. Der Austausch zwischen den Vereinen und Einrichtungen wird gestärkt; das Kulturhaus ist das erweiterte kulturelle Wohnzimmer der Stadt.

Das Kulturhaus als erweitertes öffentliches Wohnzimmer der Stadt Pfullingen.

Team

Die Vision auf den Punkt gebracht haben:

  • Sieger Maier
  • Albert Mollenkopf
  • Felicitas Vogel
  • Margrit Vollmer-Herrmann

Das Kulturhaus

- hier steht das symbolische Sofa (auch der Pfulben!) und lädt dazu ein, Menschen unserer Stadt aus den verschiedensten Bereichen kennen zu lernen (i`kuh, Freunde der Stadtbücherei, alle Pfullinger Initiativen, Vereine usw.)

- hier finden Gespräche, Diskussionsrunden, Frühschoppen, Vorträge statt zu den Themen unserer Zeit (Neske-Bibliothek: Philosophie im Kloster, i`kuh: politischer Frühschoppen, VHS-Veranstaltungen, Geschichtsverein usw.)

- hier genießt man gemeinsam Musik (Musikschul- und Schulaufführungen, Wiederaufleben der Kammermusik-Reihe im Konzertsaal, junge Programme, die örtlichen Musik- und Gesangvereine und -gruppierungen, Bands usw.)

- und Kleinkunst (i´kuh mit den vielfältigen Kontakten aus der Zeit der Kellernächte, VHS, Freunde der Stadtbücherei, Brauchtumsverein usw.)

- und Theater, Film, Sport (öffentliche Aufführungen von Pfullinger Gruppierungen und Vereinen, vielleicht auch public viewing?)

- hier zeigt man Kunst, hier spricht man über Kunst (Pfullinger Künstler, pro arte usw.)

- hier trifft man Literatur-, Poesie-, Poetry -Freunde (Freunde der Stadtbücherei, Schulen, Jugend-Aktionen, Neske-Bibliothek)

- man isst und trinkt zusammen, man feiert zusammen, in kleinen Runden oder bei Festen und Feiern

Dieser öffentliche Raum kann für Feiern und Feste, Präsentationen und weitere Anlässe von der Stadt gemietet werden, sowie für Schul-Projekte überlassen werden. Der Garten steht für Open-air-Veranstaltungen zur Verfügung, kann aber schnell und einfach Richtung Überdachung verlassen werden. Im 1. Stock der Klosterkirche könnte neben wechselnden Präsentationen auch eine Dauer-Ausstellung die jüngere Geschichte des Kloster-Areals zeigen. Unterschiedliche Möblierungen sollen in unterschiedlichen Bereichen kleine und größere Veranstaltungen ermöglichen, aber auch miteinander kombinierbar sein. Ein neues Beleuchtungskonzept für den historischen Teil des Gebäudes lässt die Klosterkirche in einem neuen und besonderen Licht erstrahlen.

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